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Eines der wichtigsten Merkmale, die den Menschen von anderen Lebewesen unterscheiden, sind funktionsfähige Hände. Die Hand gilt als wichtigste Erweiterung des Geistes. Aus diesem Grund gibt es in unserem Gehirn viel Raum, in dem unsere Hände repräsentiert sind. Hand und Gehirn bilden eine einzigartige funktionelle Integrität. Neben dem Greifen und der Feinmotorik spielt es dank seines hervorragenden Gehörs eine wichtige Rolle bei der sensorischen Kommunikation mit der Umwelt.
Die Hand hat eine einzigartige Funktion, da die Knochen-, Muskel-, Sehnen-, Gefäß-, Nerven- und Bandstrukturen in perfekter Harmonie zusammenarbeiten. Angeborene oder erworbene Defekte in einer oder mehreren dieser Strukturen beeinträchtigen die Handfunktion erheblich. Diese Situation hat erhebliche negative Auswirkungen auf das tägliche Leben der Person und verursacht auch schwerwiegende psychosoziale Probleme.
Unter den angeborenen Problemen kann es viele Anomalien geben, die mit genetischen Problemen einhergehen können, wie etwa das Vorhandensein zusätzlicher Finger an der Hand (Polydaktylie), das Zusammenkleben zusätzlicher Finger (Polysyndaktylie), das Zusammenkleben der Finger (Syndaktylie) und Anomalien des Daumens . Viele dieser Erkrankungen können mit der richtigen Planung und Operation behandelt werden.
Handverletzungen sind die häufigsten Handprobleme. Insbesondere Arbeitsunfälle, Unfälle zu Hause, Glaseinschläge usw. Es kommt häufig nach einem Trauma vor. Nach Verletzungen kommt es häufig zu Muskel-, Sehnen-, Gefäß- und Nervenrissen, Knochenbrüchen, Bänderverletzungen und Verletzungen durch Weichteildefekte. Der Verletzungsmechanismus, die Dauer, der Schweregrad und weitere Erkrankungen bestimmen den Behandlungsplan. Durch sorgfältige Untersuchung und Untersuchungen werden die beschädigte(n) Struktur(en) in der Hand ermittelt und ein entsprechender Behandlungsplan erstellt. Die medizinische und chirurgische Behandlung wird so schnell wie möglich durchgeführt. Die chirurgische Behandlung erfordert oft mikrochirurgische Prinzipien.

Abhängig von der Schwere des Traumas kann es zu einer teilweisen oder vollständigen Amputation der Hände und Finger kommen. Wenn ein vollständiger Bruch aufgetreten ist, sollte das gerissene Stück in saubere, feuchte Gaze gewickelt und in einen Beutel gelegt werden. Der Beutel sollte so schnell wie möglich in einer geschlossenen, kalten Umgebung zusammen mit dem Patienten an die Gesundheitseinrichtung geliefert werden. Zeit ist ein wichtiger Erfolgsfaktor. Darüber hinaus zählen die verletzte Struktur, die Art der Verletzung, der Zustand und die Höhe des abgetrennten Teils zu den Faktoren, die die Erfolgsaussichten beeinflussen. Zerbrochene Teile können nicht mit einem Ersatzkern zurückgegeben werden. Es ist schwierig, Venen zu ersetzen, wenn sie extrem gequetscht, auf mehreren Ebenen gebrochen oder auf extremer Ebene gebrochen sind. Bei Teilrupturen berührt das Bruchstück den Körper. Wenn der Blutfluss zum abgetrennten Teil anhält, kann ein längerer Zeitraum für den Eingriff erforderlich sein.
Meist gutartige, gelegentlich aber auch bösartige Tumoren können an Hand, Unterarm und Gelenken auftreten. Zu den häufigsten gutartigen Tumoren zählen Ganglienzysten im Hand- und Fingergelenk, Riesenzelltumoren der Sehnenscheide, pyogene Granulome etc. angetroffen wird. Obwohl sehr selten, können bösartige Haut- und Muskeltumore auftreten, die von der Haut der Hand ausgehen. In diesen Fällen steht die chirurgische Behandlung im Vordergrund.
Bei erworbenen Erkrankungen der Hand kommt es häufig zu einer Nervenkompression. Im Ellenbogen- und Handgelenkbereich kann es aus vielen Gründen zu einer Nervenkompression kommen. Dabei treten Probleme auf, die zu Schmerzen in der Hand und in späteren Fällen zu einem Gefühlsverlust führen. In diesem Fall ist eine schnellstmögliche chirurgische Entfernung des Nervs eine gute Option. Wenn die Finger beim Öffnen stecken bleiben, könnte das ein Auslösefinger sein. Dieser Zustand kann von Schmerzen begleitet sein. Obwohl nicht-chirurgische Methoden ausprobiert wurden, ist die Operation die wirksamste Methode. Darüber hinaus kann es zu Verhärtungen und Knötchen in der Handfläche kommen. Mit der Zeit kann es zu Kontrakturen kommen, die zu einer Beugung der Finger führen. Obwohl in den frühen Stadien dieser als Dupuytren-Kontraktur bezeichneten Krankheit nicht-chirurgische Behandlungen versucht werden, ist die Operation die wirksamste Behandlung.
Abgesehen von diesen Krankheiten können viele angeborene oder erworbene Krankheiten nicht-chirurgisch oder operativ behandelt werden.

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